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    „Wir müssen lernen, mit den Verfahren, die wir haben, gut umzugehen“

    Insolvenzen und Unternehmensrestrukturierungen in der Pandemie

    Mit Andreas Warner und Prof. Dr. Lucas Flöther, Moderatoren der Handelsblatt Jahrestagung Restrukturierung 2021, sprechen wir über folgende Themen: Ist die Krise abgesagt? Wer sind die Restrukturierungskandidaten in den nächsten Monaten? Wer stand mit Helm und Kettenhemd in der Manege? Was war wirklich anstrengend in den letzten zwölf Monaten? Wie hat sich das erweiterte digitale Format bewährt und was hat uns gefehlt?

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    „OEMs und Tier-1-Zulieferer sind sehr professionell aufgestellt und hart in der Sache“

    Anwaltliche Sanierungsberatung in der Automobilindustrie

    – Dr. Jasmin Urlaub ist Rechtsanwältin und Partnerin bei Menold Bezler in Stuttgart. Sie berät mit ihren KollegInnen häufiger in Sanierungssituationen in der Automobilindustrie und teilt ihre Erfahrungen über das erste StaRUG-Verfahren in Baden-Württemberg mit uns. Darüber hinaus sprechen wir mit Jasmin über die Besonderheiten von Restrukturierungen im Automobilsektor. Wie ist das Verhältnis zwischen KundInnen und Finanzierern? Wie positionieren sich Kunden mit unterschiedlichen Interessen im Restrukturierungsprozess? Was spricht für ein StaRUG-Verfahren bei Automobilzulieferern?

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    Praxistest StaRUG: Fastlane oder Highway to Hell?

    Restrukturierungsverfahren nach dem StaRUG sind schnell aber anspruchsvoll

    – Mit Rechtsanwältin Sylvia Fiebig, Partnerin bei White & Case, tauschen wir uns über die ersten Erfahrungen in Restrukturierungsverfahren aus. Aus verschiedenen Perspektiven schauen wir auf die zeitlichen Abläufe in den ersten Verfahren. Wir besprechen eine ganze Reihe praxisrelevanter Fragen: Werden planbetroffene Gläubiger vom Verfahren überrascht? Können sich Gläubiger ausreichend vorbereiten? Welche Rolle spielen Restrukturierungsbeauftragte? Was ist im Abstimmungstermin wichtig? Welchen Stellenwert hat die Kommunikation zwischen allen Beteiligten?

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    „Es ist nicht meine Aufgabe, die Änderungen im Parlament zu kommentieren“

    Zum Referentenentwurf des StaRUG

    – Alexander Bornemann, Referatsleiter für das Insolvenzrecht im BMJV, hat sich nicht mit dem Stones-Titel „You Can’t Always Get What You Want“ am Jahresende 2020 getröstet. Er erläutert uns, dass Kompromisse in der EU-Richtlinie es dem nationalen Gesetzgeber nicht leichter machen und wieder zu Kompromissen führen. Wir erfahren, dass ein Abstandsgebot keine denknotwendige Voraussetzung ist und Streichungen auch für mehr Klarheit sorgen können. Außerdem klären wir, warum die Stones vielleicht doch schon mal im Ministerium zu hören waren.

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    „Ohne Zustimmung der Gesellschafter gibt es kein StaRUG-Verfahren und keine Treuhand“

    Restrukturierungsverfahren und Treuhandvereinbarungen als Alternativen zur Insolvenz

    – Mit Andreas Ziegenhagen, Rechtsanwalt und Managing Partner der weltweit größten Anwaltskanzlei Dentons, diskutieren wir die Eskalationsstufen im Umgang mit dissentierenden Gläubigern. Wir erfahren, dass es manchmal ausreichend ist, mit dem StaRUG zu drohen und warum vor allem für die Restrukturierung von Schuldscheindarlehen das StaRUG ein geeignetes Tool ist. Wir tauchen diesmal tief in fachliche Themen ein. Wann ist eine Sanierungsmoderation sinnvoll? Wie fügt sich das Modell der doppelnützigen Treuhand in das StaRUG-Verfahren ein? Gibt es Durchsetzungsmöglichkeiten gegen ablehnende Gesellschafter? Und wir erfahren, warum das StaRUG die Anzahl konsensualer Sanierungen erhöhen wird.

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